(english version below)

MoPA – Museum of Pink Art

/ Delfine hassen diesen Trick

Das Museum of Pink Art ist ein digitaler Neubau. Dieser erstreckt sich auf 3052 Quadratmetern über zwei Etagen, plus eigenem Museumsshop. Die sechs Ausstellungssäle laden Sie in die neue Sammlung ein, die mit jedem Raum einen eigenen Rosaton künstlerisch, spielerisch, frech, politisch und tagesaktuell behandelt.

Außenansicht MoPA

In ihrer Inszenierung vermischt sich in der Ausstellung die Grenze zwischen klassischer musealer Ausstellungsarchitektur und virtueller Realität. Um eine echte Erfahrung zu schaffen, die zur Interaktion einlädt, hat das Team des MoPAs technische Rahmen gesprengt.

MoPA Periodenrosa 8

Hinter dem MoPA verbirgt sich ein vierköpfiges Team aus Künstler*innen und Designer*innen. Das MoPA ist ein Kunstwerk von Janna Banning, in enger künstlerischer Zusammenarbeit mit Marie Donike, Florian Gubernator und Darius Tödtmann. Gubernator und Tödtmann haben die virtuelle Gestaltung entworfen und umgesetzt, außerdem die künstlerischen Ideen, Skizzen und Kunstwerke im digitalen Raum zum Leben erweckt.

Macht Rosa Schwach 2

Begleitend zur Sammlung erscheint ein gedruckter Katalog, der 136 Seiten umfasst und ein Teil des gesamten Kunstwerkes ist. Dieser kann neben weiteren Fan-Artikeln (Editionen und un-typischen Museumsshop-Artikeln) über den Museumsshop bestellt werden. Dabei steht die Idee im Vordergrund, ein physisches Erinnerungsstück eines (virtuellen) Erlebnisses in den Händen zu halten und gleichzeitig die Ausstellung um ein Medium zu erweitern, um so die Grenzen zwischen analog und digital zu überschreiten.

Zweisprachigkeit und der einfache Zugang über den Browser sorgen für einen barrierearmen Zugang.

Alles, was es braucht, ist ein Computer und eine Internetverbindung.

Sie sind herzlich eingeladen!

(Hier geht es zur Ausstellung)

„Wir behaupten fast: Niemand hat keine Meinung zu rosa. Deswegen haben wir Rosa ein eigenes Museum gebaut.“ (Banning) Das Museum ist digital und damit 24 Stunden geöffnet, denn Rosa schläft nie.

Saalplan MoPA

MoPA

Künstlerische Leitung: Janna Banning

Künstlerische Mitarbeit: Marie Donike, Florian Gubernator, Darius Tödtmann

Visuelle und technische Umsetzung der digitalen Ausstellung: Florian Gubernator und Darius Tödtmann (OUTASPACE)

Kassenband 2

MoPA – Museum of Pink Art

The Museum of Pink Art is a new digital building. It covers 3052 square meters across two floors, plus its own museum store. The six exhibition halls invite you to explore the new collection, each room tackling its own shade of pink in an artistic, playful, cheeky, political and contemporary way.

MoPA Bloody Normal

By way of its set up, the exhibition blurs the line between classic museum exhibition architecture and virtual reality. In order to create a real experience that encourages interaction, the MoPA team has broken technical boundaries.

The MoPA is a team of 4 artists and designers. MoPA is an artwork by Janna Banning, in close artistic collaboration with Marie Donike, Florian Gubernator and Darius Tödtmann. Gubernator and Tödtmann designed and implemented the virtual design, and also brought the artistic ideas, sketches and artwork to life in the digital space.

MoPA Rosa und Rosa

The 136 page printed catalog accompanies the collection, which is part of the overall artwork. This, along with other fan items (editions and un-typical museum store items), can be ordered through the museum store. The idea is to hold a physical memento of a (virtual) experience and at the same time to add a medium to the exhibition, thus crossing the boundaries between analog and digital.

Fleischwurst Decke

All texts are in English and German and the artwork is viewable via browsers to increase accessibility.

All it takes is a computer and an internet connection.

You are cordially invited!

"We almost claim: Nobody has no opinion about pink. That's why we built Rosa its own museum." (Banning) The museum is digital and thus open 24 hours, because Rosa never sleeps.

MoPA Foyer Tresen

MoPA

Artistic direction: Janna Banning

Artistic collaboration: Marie Donike, Florian Gubernator, Darius Tödtmann

Visual and technical realization of the digital exhibition: Florian Gubernator and Darius Tödtmann